Unternehme(r) in der Krise
Kurzarbeit, Liquidität, Bank, Miete, Mitarbeiter, Kosten, Keine Umsätze…….
Kurzarbeit, Liquidität, Bank, Miete, Mitarbeiter, Kosten, Keine Umsätze…….
Die Corona-Krise trifft viele Unternehmen mitten ins Herz.
Viele Firmen werden aus Corona-Schockstarre schwer rauskommen, weil der Mangel an Liquidität sie in die Insolvenz treibt.
Die Lösung sind liquiditätsstützende Maßnahmen:
Als erster Schritt ist eine schriftlich dokumentierte Liquiditätsplanung Pflicht!
Der Liquiditätsplan zeigt das, was Sie in der Kasse oder auf dem Bankkonto haben werden oder eben auch nicht.
Um eine Überschuldung auszuschließen, muss am besten das gesamte laufende (und kommende) Geschäftsjahr erfasst werden.
Im zweiten Schritt sollte das Unternehmen unterschiedliche Szenarien erstellen und deren Folgen für den Kontostand (Zahlungsfähigkeit) durchrechnen. Ausgangspunkt dafür bildet das Extremszenario: Wie lange reicht das Geld, wenn die Einnahmen wegen der Corona-Epidemie komplett wegbrechen, die Ausgaben aber normal weiterlaufen?
Das oberste Ziel ist, die Liquidität im Unternehmen aktiv zu steuern:
Kann ich die geplante Investition nur durch Eigenkapital finanzieren oder benötige ich weitere Mittel?
Falls doch die Zahlungsfähigkeit droht sind unbedingt ausreichend liquide Mittel aufzubringen: Zuschüsse, Förderungen, Kredite…
Die wichtigste Frage dabei:
“Reicht das aus, um die Krise durchzustehen?”
Kernfragen:
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